Algorithmus partnersuche, Neue Technik - alte Geschlechterrollen
Inhalt
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- Valentinstag Matching: Wenn die Liebe von Algorithmen bestimmt wird Mithilfe von immer mehr Daten und DNA-Profilen sollen Algorithmen den perfekten Partner finden.
- Traumpartner und Traumportfolio finden mit Algorithmen!
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Dies gab jüngst einer der Chefs von OKCupid, Christian Rudder, in einem Blogtext zu. In den USA gehört OKCupid zu den beliebtesten Partnerbörsen und belegt gegenwärtig Platz der meistbesuchten Seiten insgesamt. Was sie von anderen Anbietern unterscheidet, ist die relativ offenherzige Erklärung darüber, auf welche Art und Weise ihr Algorithmus funktioniert.
Der Algorithmus ist das Herzstück einer Online-Partnerbörse. Er nimmt dem Benutzer das stundenlange Suchen ab und liefert Vorschläge, bei denen die Kontaktaufnahme möglichst viel Erfolg verspricht. Doch funktioniert das Kennenlernen, weil der vorgeschlagene Partner wirklich zu einem passt, oder eher deshalb, weil beide aufgrund des Vorschlags einfach glauben, dass sie füreinander bestimmt sind?
Liebes-Spiele für die Wissenschaft OKCupid hat nun bei Benutzern das Ergebnis des Algorithmus manipuliert. Dann wurde gemessen, wie sich die Konversation änderte.
Als tatsächliche Konversation galt das Austauschen von mindestens vier Nachrichten. Erhöht also der Algorithmus tatsächlich die Chance, dass zwei gut zueinander passende Personen einander finden?
Oder könnte auch ein algorithmus partnersuche Ergebnis angezeigt werden, da die Nutzer ihr Konversationsverhalten ohnehin danach ausrichten? Erfreulicherweise hat OKCupid die Ergebnisse dieses Experiments detailliert algorithmus partnersuche einer Tabelle veröffentlicht.
Andererseits steigt diese Chance mit zunehmender, rechnerischer Kompatibilität tatsächlich an. Kann Statistik die Kontakt-Chance erhöhen?
Wie verändern sich nun die Chancen, wenn statt des tatsächlichen Wertes ein manipulierter Wert angezeigt wird? Spannend wird es bei den Extremfällen. Big Data — eine echte Chance für die Liebe Der Algorithmus liefert also einen deutlichen Mehrwert gegenüber rein zufälligen Partnervorschlägen. Das hat OKCupid durch dieses Experiment nachgewiesen, auch wenn über die Hälfte der Konversationen bereits ohne den Algorithmus stattgefunden hätte.
Die erste Frage hat er nach meinem Geschmack beantwortet, also 50 volle Punkte für ihn, die zweite leider nicht. Umgekehrt gäbe es bei Zombielover insgesamt 51 Punkte zu erreichen. Aber da gegenseitige und nicht einseitige Sympathie entscheidend ist, wird die Gesamtwahrscheinlichkeit, dass sich beide Teilnehmer sympathisch sind durch Multiplikation der unabhängigen Einzelwahrscheinlichkeiten ermitteln. Wie man den Algorithmus für sich arbeiten lassen kann Nicht schlecht für den Anfang und ein erfreulich transparentes und einfaches System.
Dieses Fazit zieht selbstkritisch auch der OKCupid-Blogger. Sicher kann man über den ethischen Aspekt eines solchen unfreiwilligen Experimentes streiten.
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- Psychologie: Der Algorithmus der Liebe Psychologie: Der Algorithmus der Liebe Von Michael Aust
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Andererseits lässt sich nur durch solche Versuche und eine gründliche statistische Auswertung überprüfen, ob eine bestimmte Methode auch wirklich funktioniert und ihr Geld wert ist. Weiterführende Links:.